Die Top-Technologie-Trends 2017

Unternehmen, die ihr Geschäftsmodell auf den Erfolg im 20. Jahrhundert ausgerichtet haben, sind im 21. Jahrhundert zum Scheitern verurteilt.“  David S. Rose, September 2015

Neues Jahr, neue Chancen – der Jahresanfang ist immer eine spannende Zeit. Was erwartet die Unternehmen in den nächsten zwölf Monaten? Welche technischen und wirtschaftlichen Trends werden die Entwicklung bestimmen? Die Zukunft kann natürlich niemand vorhersagen. Einen ersten Ausblick geben die Top-Trends, die im Rahmen der CES 2017 im Januar in Las Vegas vorgestellt wurden. Neben Mobilität 4.0, virtueller Realität und digitalen Assistenten spielt das Internet der Dinge in der nahen Zukunft die Hauptrolle.

Diese Trends richten sich laut Branchenverband Bitkom durchaus an den Wünschen der Konsumenten aus. So können sich 68 Prozent der deutschen Autofahrer vorstellen, einen Autopiloten steuern zu lassen. Und 31 Prozent der Deutschen würden eine VR-Brille nutzen. Im Vergleich zu den durchaus innovationsfreudigen Verbrauchern reagiert eine Mehrheit der deutschen Unternehmen eher zögerlich. 55 Prozent der IT-Verantwortlichen in deutschen Betrieben sind der Ansicht, dass das IoT derzeit keine Relevanz für ihr Unternehmen hat. 2017 wird sich zeigen, ob sie sich damit nicht doch einen Wettbewerbsvorteil entgehen lassen.

Fakt ist: die Digitalisierung schreitet voran. Unternehmen sind gut beraten, wenn sie sich darauf einstellen und die Initiative ergreifen. Bei OpenText sitzen wir technologisch gesehen „in der ersten Reihe“. Hier kommt unsere Trendprognose für das junge Jahr 2017.

Die nächste industrielle Revolution hat begonnen

Das atemberaubende Entwicklungstempo der Informationstechnologie leitet die vierte industrielle Revolution ein – eine digitale und beispielslos schnelle Revolution. Dazu gehören lernfähige Maschinen (zum Beispiel Parallelrechner und neuronale Netzwerke) und das Konzept der Selbstassemblierung oder Software, die sich selbst programmiert. Technologien, die sich wechselseitig immer weiter vorantreiben.

Nehmen wir als Beispiel die Entwicklung disruptiver Technologien. 2016 war jeder begeistert von den Möglichkeiten des 3D-Drucks. Heute bereiten wir uns auf 4D-Druck vor. Diese neue Technologie befähigt uns Objekte zu drucken, die sich anhand intelligenter Daten automatisch selbst verändern oder neu formen können. Ein derartig hohes Ausmaß an Selbstassemblierung erfordert entsprechend dynamische und flexible Systeme. Hier kommt das IoT als digitale Plattform der Zukunft ins Spiel. Das IoT hat jedoch bereits die nächste Entwicklungsstufe genommen – wir haben es heute mit der „Intelligenz der Dinge“ zu tun. So erweiterte die bekannte Taxi-App „Uber“ ihr Konzept für individuellen Personentransport bereits um eine Flotte elektrisch betriebener Fluggeräte (als Elevate bezeichnet). Damit sollen wir bei völlig überlasteten Straßen einfach in die Luft ausweichen (genau wie in der Zeichentrickserie „Die Jetsons“).

Bisher wurde technischer Fortschritt als lineare Entwicklung im Tempo menschlicher Programmierer gesehen. Das neue Modell verspricht jedoch exponentiellen Fortschritt im Tempo von Daten, künstlicher Intelligenz und Selbstassemblierung. Auf Grundlage dieses Modells nun zu meinen acht Favoriten unter den Technologie-Trends für 2017:

  1. KI und maschinelles Lernen: Das vollautomatisierte Unternehmen

Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen werden dank Parallelrechnern, Big Data, Cloud-Technologien und maschinellem Lernen immer effektiver. Unterstützt durch die Investitionen von Technologieriesen wie Google, Facebook oder Apple hält KI Einzug in den Alltag. Bereits jetzt interagieren wir mit Virtuellen Persönlichen Assistenten (VPA) wie Siri von Apple oder dem Google Assistenten. Bei Finanzdienstleistern sind maschinelle Empfehlungen und Beratungsroboter keine Zukunftsmusik mehr. Und in Hotels übernehmen Robo-Butler rund um den Globus den Zimmerservice. Auch die Analysten erkennen den Zug der Zeit: So prognostiziert Forrester für 2017 einen Anstieg um 300 Prozent bei Investitionen in Künstliche Intelligenz. Und Gartner ist überzeugt, dass in drei bis fünf Jahren 50 Prozent aller analytischen Prozesse durch KI erledigt werden. Beeindruckende Zahlen. Aber wie profitieren Unternehmen von diesen Investitionen? Sind Computer wirklich intelligenter als der Mensch?

Die Automatisierung vernichtet viele Arbeitsplätze. Einige Jobs werden sich signifikant verändern, je mehr ein Unternehmen seine Prozesse automatisiert und je intelligenter es wird. In einigen Jahren gehören vielleicht schon Roboter zu unseren Vorgesetzten. Unter Produktivitätsgesichtspunkten betrachtet, verbringen wir ein Drittel unserer Arbeitszeit mit dem Sammeln und Auswerten von Daten. KI könnte uns diese Arbeit abnehmen. Maschinelles Lernen betrifft zukünftig jeden Arbeitsplatz in jeder Branche. Der Vorteil: Die Möglichkeit einer exponentiellen Entwicklung bedeutet, potenziellen Anwendungen sind keine Grenzen gesetzt. Ein Verständnis für kognitive Systeme, Big-Data-Analytics, maschinelles Lernen und KI – und deren Nutzung – ist für Unternehmen überlebenswichtig. Demnächst ermöglichen genau diese Technologien Organisationen schnelleren Zugriff auf differenzierte Erkenntnisse. Damit befähigen sie Unternehmen, bessere Entscheidungen zu treffen und flexibel zu werden, um an die Konkurrenz vorbeizuziehen.

  1. Das Jahr der Intelligenten Dinge: 2017 macht uns klüger

Durch ihre Durchdringung mit Stand-Alone-KI wachsen die Fähigkeiten intelligenter Maschinen erheblich.

KI und maschinelles Lernen werden in Dinge des täglichen Gebrauchs integriert, darunter Haushaltsgeräte, Autos, Sensoren oder Drohnen. Sogar unser Heizungsthermostat wird intelligenter. Dieser lernt unser Heiz- und Kühlverhalten und berücksichtigt Faktoren wie die Nutzung innerhalb oder außerhalb von Spitzenzeiten, die Wettervorhersage und bisherige Verbrauchsmuster. Dann gibt uns der Thermostat Tipps zur Reduzierung unserer Heizkostenrechnung.

Diese Intelligenz fließt ein in die Programmierung von Anwendungen. Gesteuert durch Informationen und Kontext verarbeiten diese Applikationen gewaltige Mengen an Daten. Sie lernen unsere Gewohnheiten kennen, passen sich an und reagieren in Echtzeit, um uns relevante und personalisierte Ergebnisse zu liefern. Sie steigern unsere Produktivität am Arbeitsplatz, verbessern unsere Gesundheit und verwalten Energie- und Wasserverbrauch sowie die Heizung zuhause. Intelligente Gegenstände und Apps sind in der Lage, unsere Handlungen zu lenken und unsere Interaktionen zu beeinflussen. Sie helfen uns, klügere Entscheidungen zu treffen und verbessern damit letztendlich unsere Lebensqualität.

  1. Bereit für Ihren digitalen Zwilling?

2017 demonstrieren höhere Konnektivität und intelligentere Maschinen die umfassenden Vorteile digitaler Zwillinge.

Ein „digitaler Zwilling“ ist eine dynamische Abbildung eines Gegenstandes oder Systems mittels Software. Der Zwilling bildet Material, Abmessungen, Komponenten oder Teile und Verhalten des Originals nach. Viel wichtiger noch, der digitale Zwilling enthält auch die einmaligen, spezifischen Daten des Originals. Digitale Zwillinge werden für Simulationen, Analysen und Überprüfungen erstellt und gepflegt. Ursprünglich für die militärische Luftfahrt entwickelt, gewinnen digitale Zwillingen auch in anderen Branchen an Bedeutung, etwa bei erneuerbaren Energien oder in der Produktion. Der digitale Zwilling von GE hat beispielsweise ein cloud-basiertes Computermodell einer Windkraftanlage erstellt. Dieses vernetzte die Turbinen, während es Daten sammelte und analysierte. Das Ergebnis: 20% mehr Effizienz.

Black & Decker hat für eines seiner Werke digitale Zwillinge von Produktionsstraßen und Materialien entwickelt. Die Verbesserungsrate stieg um zwölf Prozent, der Durchsatz erhöhte sich um zehn Prozent.

Im Laufe des Jahres werden Organisationen mit Hilfe digitaler Zwillinge ihre Effizienz steigern, Design und Leistung optimieren und die Qualität verbessern. In den kommenden fünf Jahren erhalten Milliarden Objekte einen digitalen Zwilling, darunter Equipment, Anlagen, technische Umgebungen, Prozesse – und sogar Menschen. Jeder physische Gegenstand wird als digitale Kopie in der Cloud abgebildet. Das Potenzial führt weit über den Proof-of-Concept hinaus, dass die digitale Abbildung einer kompletten Supply Chain die Globalisierung fördert und die Gewinne steigert. In naher Zukunft treffen wir dank unserer digitalen Zwillinge bessere Entscheidungen. Die nächste Generation des virtuellen persönlichen Assistenten ist eine auf Algorithmen basierende Identität. Diese speichert unsere Vorlieben und andere relevante Informationen. Anhand dieser Daten erhalten wir Handlungsaufforderungen in Form von Benachrichtigungen, Erinnerungen, Empfehlungen und Ähnlichem.

  1. Entwicklung der „Mesh App and Service Architecture“ (Vernetzung von Anwendungen und Services)

Wie lässt sich die Nutzererfahrung bei all den Anwendungen, Netzwerken, Endgeräten und Kanälen möglichst nahtlos gestalten? Diese Frage hat erheblichen Einfluss auf den Bereich Forschung und Entwicklung von Technologien in 2017.

Der Begriff „digitales Netzwerk“ umfasst alles, was über ein digitales Ökosystem miteinander verbunden ist – von Menschen über Prozesse bis zu Gegenständen. Weil sich immer mehr Anwendungen und Services über immer mehr Kanäle und Netzwerke verbinden, nimmt auch die digitale Vernetzung zu. Diese Entwicklung verändert die Nutzererfahrung grundlegend.

Konsumenten erwarten heute eine durchgängige Erfahrung, die sich über verschiedenste (und sich verändernde) Endgeräte und Kanäle erstreckt und die reale mit der virtuellen Welt verknüpft. Diese Form der umgebungsbezogenen Nutzererfahrung erfordert auch eine Anpassung der unterstützenden Plattformen, Technologien und Architekturen. Womit wir bei der ‚Mesh App and Service Architecture (MASA)‘ wären, einer modernen Softwarearchitektur für modulare, flexible und dynamische Lösungen. MASA verknüpft Endgeräte, Anwendungen, Services und andere Datenquellen zu einer durchgängigen Nutzererfahrung im digitalen Netzwerk. Dafür nutzt MASA Clouds und serverlose Datenverarbeitung, Software-Container und Microservices. Die Nutzerbedürfnisse werden schon während der Interaktion mit ihrer Technologie und ihren Devices erkannt und unterstützt. Die Veränderung der Softwarearchitektur durch MASA bringt signifikante Änderungen von Unternehmensstrukturen, Forschung und Entwicklung mit sich.

  1. Dank anpassungsfähiger Sicherheitssysteme wird Angriff zur besten Verteidigung

Anpassungsfähige Sicherheitssysteme stehen bei IT-Leitern ganz oben auf der Liste.

Die Digitalisierung bietet Unternehmen enorme Wachstumschancen, birgt jedoch auch beträchtliche Risiken durch Cyberkriminalität. Allein im Jahr 2016 war Cyberkriminalität die am zweithäufigsten gemeldete Form der Wirtschaftskriminalität. Die Anzahl ausgefeilter Cyberattacken steigt. Umso dringender brauchen Unternehmen ein effektives Sicherheitssystem. Der übliche (reaktive) Ansatz mit Antivirenprogrammen, Firewalls zum Schutz der Netzwerkumgebung und der Reaktion auf Vorfälle, wenn diese auftreten, reicht längst nicht mehr aus.

2017 müssen Unternehmen davon ausgehen, dass ihre Netzwerke permanent angegriffen werden – und in die Offensive gehen. Um Cyberattacken und Datenlecks zuvorzukommen, brauchen Organisationen anpassungsfähige Sicherheitssysteme inklusive permanenter Überwachung in Echtzeit, Big Data und Analytics. Die nächste Generation der Sicherheitssysteme bietet mit ihrer anpassungsfähigen Architektur die notwendige präventive Intelligenz. Diese entdeckt Unregelmäßigkeiten und potenzielle Bedrohungen und priorisiert Risiken.

  1. Digitale Plattformen als Basis unserer Zukunft

Digitale Plattformen spielen als Basis für den digitalen Wandel auch 2017 eine wichtige Rolle. Für Unternehmen, die die Transformation bereits abgeschlossen haben, bleiben sie der Schlüssel zu weiterem Wachstum. Dies gilt insbesondere für digitale Experience-Plattformen (DX) und das IoT.

2016 zeigte einen entscheidenden Wendepunkt: Die Konsumenten tätigten mehr als die Hälfte ihrer Käufe online. Weil dieser Anteil weiter steigt, wird DX zu einer integralen digitalen Plattform für Unternehmen. Denn 2017 ist das digitale Kundenerlebnis vielleicht der einzige Kontakt des Kunden mit einer Marke. Die Organisationen müssen daher dafür sorgen, dass dieses Erlebnis von Anfang an positiv ist. Zusätzlich vernetzten sich 2016 täglich etwa 5,5 Millionen neue Geräte mit dem IoT. Und das exponentiell wachsende Ökosystem aus eng miteinander verknüpften Personen und Geräten kann nur noch intelligenter werden. Im Ergebnis entstehen digitale Umgebungen, die individuell auf jeden einzelnen Menschen reagieren.

2017 entsteht eine neue Welt. Vernetzte intelligente Geräte nutzen digitale Plattformen und verbessern die vorhandene Infrastruktur des IoT. Sie verändern, wie wir miteinander und mit unserem technischen Umfeld interagieren.

  1. Ein hypervernetztes weltweites Ökosystem schafft neue Möglichkeiten

In den letzten Jahren waren Business-Netzwerke eine Triebfeder für den Geschäftserfolg. 2017 dringen die Business-Netzwerke in neue Bereiche vor. Sie überschreiten geografische und Branchengrenzen, überwinden Sprachbarrieren und erweitern die Möglichkeiten für digitale Unternehmen um ein Vielfaches.

Viele der für dieses neue Umfeld notwendigen Technologien (wie KI, Robotik, Sensorik und das IoT) existieren bereits. Um die einzelnen Bereiche miteinander zu verknüpfen, ist eine Kultur des Informationsaustauschs und der Zusammenarbeit erforderlich. Standardisierung und Daten sind weitere fundamentale Bestandteile für die Entwicklung und den Betrieb digitaler Ökosysteme. Vertrauenswürdige Business-Netzwerke mit sicherer Verbindung können mit KI angereichert werden. Wenn mehr und mehr Informationen hinzugefügt werden, entwickeln sich die Ökosysteme weiter und eröffnen größere Wachstumschancen.

Über alle Branchen hinweg schließen sich Organisationen zu digitalen Ökosystemen zusammen. Die Kunden stehen dabei im Zentrum. Autohersteller wie Tesla und Fiat kooperieren mit Technologieunternehmen. Sie integrieren GPS, Navigation, Social Media und Unterhaltungstechnologien in ihre Fahrzeuge und erzeugen so ein ganz neues Fahrerlebnis. Intelligente vorausschauende Wartung und Serviceleistungen binden die Lieferanten in das Netzwerk ein und sorgen für mehr Effizienz und Komfort. Wird das Konzept des vernetzten Autos entsprechend umgesetzt, ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis das Auto aufgrund der Standardisierung Zugang zu zahlreichen weiteren Netzwerken erhält – beispielsweise zu intelligenten Verkehrssystemen, die automatisch einen freien Parkplatz suchen. Sind alle diese Systeme mit einem selbstfahrenden Auto (oder Fluggerät) vernetzt, brauchen wir uns wirklich nur noch entspannt zurückzulehnen und die Fahrt genießen.

  1. Kundenorientierung treibt die Transformation voran

Die Kundenorientierung wird 2017 branchenübergreifend zum Antrieb der Transformation.

2009 schrieb Uber mit dem radikalen Umsturz eines ganzen Marktes Geschichte. Heute ist das Unternehmen weltweit tätig und hat einen Marktwert von mehr als 60 Milliarden US-Dollar. Wie lautet das Erfolgsgeheimnis? Viele meinen, es wären disruptive Technologien oder intelligente Datenverarbeitung. Tatsächlich spielte aber die Kundenorientierung von Uber die Hauptrolle. Uber betrat einen Markt, dessen Angebote dringend überarbeitet werden mussten, um den Kunden passendere und bequemere Reisemöglichkeiten zu bieten. Mit seiner Konzentration auf die Kunden konnte Uber schnell Vertrauen aufbauen.

Es ist richtig, dass die Technik dem Konsumenten heute mehr Auswahl denn je ermöglicht. Doch Technologie ist nur das Mittel zum Zweck. Der Schlüssel zum Erfolg sind kundenorientierte Konzepte, Technologien und Geschäftsmodelle. Im kommenden Jahr vermarkten digitale Vorreiter keine digitalen Produkte und Services mehr. Stattdessen implementieren sie kundenorientierte Prozesse. Sie investieren in Informationstechnologien, um schneller reagieren zu können. Zu den Anforderungen zählen kundenorientierte Self-Services, KI, Predictive Analytics, Innovationen und die entsprechende Flexibilität zur Anpassung an sich verändernde Kundenbedürfnisse. In unserer digitalen Welt erwarten die Kunden einen besseren Service. Differenzierung ist nur mittels überdurchschnittlicher Kundenerlebnisse möglich. Und diese erfordern Kundenorientierung.

Die vierte industrielle Revolution ist angebrochen, ob wir bereit dafür sind oder nicht. Wir erleben unglaubliche Durchbrüche in allen Branchen, vorangetrieben von disruptiven Innovationen. Die Möglichkeiten für Applikationen sind schier unendlich. Wie der chinesische Stratege Sunzi vor bereits 2.500 Jahren feststellte: „Inmitten des Chaos liegt auch eine Chance“.

Ich wünsche Ihnen ein gutes neues Jahr und viel Erfolg für 2017.

Dieser Artikel wurde aus dem Englischen übersetzt.

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Mark Barrenechea

Mark J. Barrenechea, Chief Executive Officer und Chief Technology Officer von OpenText, ist ein anerkannter und branchenerfahrener Vordenker im Bereich Informationstechnologien. Er hat das erklärte Ziel, Organisationen bei ihrer Transformation zum digitalen Unternehmen zu unterstützen.

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