Wie Information Management dabei hilft, bei den IT-Budgets zu sparen

Praktische Tipps zur Senkung der Hardware-, Speicher- und Wartungskosten bei gleichzeitiger Steigerung des Nutzens und der Verwaltung von Informationen

Angesichts einer volatilen Wirtschaftslage und massiver Verwerfungen in den Geschäftsmodellen müssen sich viele IT-Planer darum bemühen, ihre Budgets zu verteilen und mit den Veränderungen Schritt zu halten. Gleichzeitig stellen sie fest, dass die Produktivität und Stabilität nicht durch herkömmliche Information Management Verfahren gewährleistet werden kann, wenn die gesamte Supply Chain, die Kundeninteraktion und sogar die Mitarbeiterkommunikation auf den Kopf gestellt werden.

Unlängst veröffentlichte McKinsey & Company eine Studie zu Information Governance „A practical way for CIOs to manage IT costs through the COVID-19 crisis“, die sich mit diesem Thema befasste. McKinsey schlug insbesondere eine Reihe von Schritten zur Senkung der IT-Kosten vor und nannte einige einfachere Maßnahmen, die viele IT-Abteilungen bereits durchgeführt haben. Aber auch drastischere Maßnahmen wurden genannt.

Auch nach dem offiziellen Ende der Pandemie sind Unternehmen weiterhin auf der Suche nach Kosteneinsparungen. Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, die sich sehr gut auszahlen, bei denen aber der Weg zur Umsetzung nicht sofort ersichtlich ist. Im Folgenden werden drei Möglichkeiten vorgestellt, wie IT-Abteilungen ihre Hardware-, Speicher- und Wartungskosten senken und gleichzeitig den Nutzen und die Verwaltung von Informationen verbessern können:

Dekommissionierung von Altapplikationen und Datenkonsolidierung: Die Bereitstellung vollständiger Informationen – sowohl strukturiert als auch unstrukturiert – auf weniger Systemen spart Softwarelizenzen, laufenden Support, Hardware, Speicherplatz und vieles mehr. Daher setzen immer mehr Unternehmen OpenText™ InfoArchive ein, um Legacy-Daten aus Dutzenden von Anwendungen auf einer einzigen zentralen Plattform zu konsolidieren.

Konsequente Verlegung von Daten in die Cloud: Wie solche Datenmengen, insbesondere an Altdaten, sicher und effizient in die Cloud verlegt werden können, erschließt sich nicht auf Anhieb. Viele moderne Cloud-Anwendungen, einschließlich der Lösungen von OpenText, bieten für den Anfang einer Cloud-Migration hybride Modelle an, können aber auch vollständig in der Cloud gehostet werden. Ist das nicht möglich, kann OpenText InfoArchive eine Cloud-fähige Plattform zum Hosten der Daten bereitstellen, wobei der Kontext der Daten vollständig erhalten bleibt.

Beseitigung redundanter, veralteter und trivialer Daten (ROT): Viele Unternehmen haben Schwierigkeiten, mit der Skalierbarkeit ihrer Daten Schritt zu halten. Dabei ist ihnen nicht bewusst, dass sie vielleicht gar nicht so viele Daten behalten müssen, wie sie sich vorstellen. Es ist an der Zeit, die vorhandenen Daten genau unter die Lupe zu nehmen und so weit wie möglich zu bereinigen. Dazu müssen die Daten zunächst analysiert, klassifiziert und anhand der unternehmenseigenen Records Policy behandelt werden. Was übrig bleibt, kann oft mit Hilfe von Content Services von OpenText in kostengünstigen, Cloud-basierten Speichern aufbewahrt werden.

Sollten Sie Fragen hinsichtlich der Kostenersparnis durch Information Governance haben, kontaktieren Sie uns gerne jederzeit. Ein OpenText-Mitarbeiter wird sich dann umgehend mit Ihnen in Verbindung setzen.

Weitere praktische Informationen zu Information Management finden Sie im  OpenText™-Webinar “Optimize your IT budget through information archiving and content  services in the cloud”.

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