Video ist King – warum Unternehmen heute nicht mehr auf zeitbasierte digitale Assets verzichten können

Bewegte Bilder bewegen das Marketing. Ob in den sozialen Medien, in der klassischen Werbung oder im Online-Marketing: Video gehört unter den digitalen Assets zu den Wachstumstreibern. 72 Prozent der im Rahmen der AOL Publisher Studie 2016 befragten Entscheidungsträger aus Deutschland erwarten in diesem Jahr ein Umsatzwachstum von über zehn Prozent. Mehr als die Hälfte will 2017 mehr investieren als im Vorjahr.

Das deckt sich mit dem Verhalten der Konsumenten. In Österreich beispielsweise schauen rund 87 Prozent der 18- bis 29-jährigen Online-Videos. In Deutschland waren 2016 laut einer Erhebung zur Mediennutzung des VPRT (Verband Privater Rundfunk und Telemedien) 78 Prozent der über 14-jährigen regelmäßig online. Etwa die Hälfte der Online-Zeit entfällt dabei auf den Konsum von Videos.

Video ist bereits unverzichtbar

Wie viele Online-Videos sehen Sie sich an? Heute mehr als im vergangenen Jahr oder dem Jahr davor, da bin ich mir ziemlich sicher. Kaum eine Website scheint gegenwärtig ohne Video-Formate auszukommen. Auch auf den diversen Social Media-Plattformen geht ohne Video nichts mehr. Und das aus gutem Grund. Wie etliche Studienergebnisse zeigen, sorgen Videos für weit mehr Interaktion als Text oder unbewegte Bilder.

Ein Video mit einer gut erzählten Story, die Mehrwert oder Unterhaltung (oder im besten Falle beides) bietet, wird oft kommentiert und geteilt. Videos sind in der digitalen Welt allgegenwärtig. Wie Cisco berichtet (Englisch) sollen Videos in diesem Jahr für 69 Prozent des Konsumenten-Traffics sorgen. Wer keine Video-Assets besitzt, kann auch auf YouTube nur schwer gefunden werden. Die Video-Plattform gilt heute mit drei Milliarden verarbeiteter Suchen pro Monat als zweitgrößte Suchmaschine weltweit (Englisch).

In Zukunft nur mit Ton

Audio folgt Video auf dem Fuße. Sprachgesteuerte Anwendungen und Geräte sind ebenfalls immer weiter verbreitet. Die Anzahl sprachgesteuerter Suchen wächst rasant, und manchen Schätzungen (Englisch) zufolge sollen 2020 bereits 50 Prozent aller Suchanfragen sprachgesteuert erfolgen.

Digitale Assets und Media Management: Bessere Tools für besseren Content

Sowohl Video wie Audio können als zeitbasierte digitale Assets betrachtet werden. Diese müssen jedoch genauso verwaltet, markiert und in einem geregelten Arbeitsablauf produziert werden, wie traditionellere Mediendateien – etwa Fotos. Die OpenText™ Media Management (OTMM) Plattform (Englisch) ist für diese Aufgaben bestens gerüstet. Sie verarbeitet herkömmliche Medien und bietet alle notwendigen Funktionalitäten, um der steigenden Nachfrage nach zeitbasierten Medien nachzukommen und diese zu bewältigen.

Ab sofort bietet OpenText™ Media Management (Englisch) auch eine Advanced Video Workflow-Option mit erweiterten OTMM-Funktionalitäten zur Bearbeitung von zeitbasierten Mediendateien. Diese umfasst drei Bereiche: detailliertere Metadaten, mehr Kontrolle über das jeweilige Asset und eine verbesserte Integration mit den bevorzugten Bearbeitungsprogrammen und Workflows.

Nach ihrer Bearbeitung und Markierung werden die finalisierten Dateien an OTMM zurückgesendet. Dort werden sie gespeichert und auf Abruf vorgehalten – auf einer einzigen Plattform für digitale Assets, die als zentrale Quelle für alle markenkonformen Dateien dient.

Sorgen Sie für attraktiven und aufmerksamkeitsstarken Content: mit den leistungsfähigen Video-Tools der Advanced Video Workflow-Option für OpenText™ Media Management (Englisch) holt Ihr Team den „Online-Oscar“.

Dieser Artikel wurde aus dem Englischen übersetzt.

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